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Protestmail an Pressbooks

Verehrte Damen und Herren,

ich erlebe immer wieder, dass in Ihren Filialen kaum noch politisch rechte Magazine erhältlich sind. Dabei gibt es deren allein im Bereich Print etwa 40! Von mehreren Verlagen erfuhr ich, dass das Zurückhalten rechter Magazine sogar Kalkül sei, um deren Verbreitung zu behindern. Dadurch werde ich aber in meinem Grundrecht Art. 5, mich aus anerkannten Quellen zu informieren, beschnitten. Dürfte ich Sie daher in Bezug auf rechte Magazine um eine größere Angebotsvielfalt Ihrer Verkaufsstellen, die der wahren Angebotsvielfalt entspricht, bitten, danke! Spiegel und Stern vertreten nämlich eine Weltsicht, mit der m. E. ein Staat nicht erfolgreich geführt werden kann. Ferner sind Spiegel und Stern zu ideologiefixiert und verbreiten Unwahrheiten. Darum wünsche ich Zugang zu den Argumenten der Gegenseite, was mit der aktuellen Angebotspalette Ihrer Kioske jedoch nicht möglich ist. Steigen Sie dafür nötigenfalls auch Ihrem Grossisten aufs Dach! Der jetzige Zustand gehört nämlich sofort beendet.

MfG Name

Sie können diesen Protestmailtext kopieren und an Pressbooks verschicken, damit die Leitung erkennt, dass sie durch das Ausgrenzen rechter Magazine Umsatzverlust hat. Die Mailanschrift befindet sich am Textende.

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