Frau Richter

Verehrte Frau Richter,

der Hinweis „“Keine Werbung“ ist rechtlich bedeutungslos. Sie können mich anzeigen; mir passiert Nix. Einzig der Hinweis „Werbung verboten“ ist strikt zu beachten. Sie sehen also, ich informierte mich mustergültig über die Rechtslage. Ferner ist mein Bladl keine Werbung, sondern Bürgerinfo sowie rechter Hass und rechte Hetze und rechte Hetze zu verbreiten ist nicht verboten, solange die Aussagen wahr sind und meine SIND wahr!

Meine Einwürfe unternehme ich, weil eine Gegensatzmeinung nicht anders unters Volk zu bringen ist, da sich ja die rote Rotte Radio, Presse und TV zur Beute gemacht hat und andere Welterklärungen unterdrückt und nicht schreibt und nicht sendet. So richtig linksversifft und demokratiefeindlich, halt. Gehen Sie also besser gegen unsere demokratiefeindlichen Regierungen, von den die ÖR-Sender bekanntlich kontrolliert werden, vor und nicht gegen aufbegehrende Bürger!

Warum auch wollen Sie gegen MICH vorgehen!? Warum gingen Sie nicht gegen Frau Dr. Merkel vor, als die, alle Gesetze ignorierend, mal einfach so drei Mio. angebliche Flüchtlinge nach Deutschland holte!? Und was Sie mit dem Bladl anstellen, fressen, Arsch wischen, verbrennen, ist mir gleich. Sie beschäftigten sich mit meinem Netzort; damit ist das Ziel erreicht; mehr wollte ich gar nicht.

Und wo Sie wohnen und wer das Bladl einwarf, weiß ich nicht; wir sind nämlich eine ganze Bladelbrigade – juchei! Nennen Sie mir aber Ihre Anschrift, dann kommen Sie auf eine Sperrliste und wir werfen Ihnen kein Scheißpapier mehr ein. Unter 400.000 Einwürfen sind Sie eh erst die 20., die wo weibisch rumzickt. Die Bladln stoßen vielmehr auf Interesse, wie mir mein Netzplatzbesucherzähler täglich bestätigt. Manchmal werfen wir 1.000 Bladln ein, registrieren aber 3.000 Netzplatzbesuche.

Das Bladl können Sie mir gern schicken. Die Postler treiben den Betrag nicht ein, weil sie nicht zu mir herauftrampeln wollen, denn die wissen, dass ich weiß, dass ich einen Brief nicht annehmen und nicht bezahlen muss, erst recht nicht unfrankierte, absenderlose. Außerdem haben Sie ja meine Postfachadresse. Das ist ein mit der Polizei vereinbarter Schutz vorm Eintreten meiner Tür durch die ungewaschenen, roten Lumpen. Unsere Regierungen erlauben ja solches Vorgehen und nennen das dann KAMPF GEGEN RECHTS und AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN. Unter „Anstand“ verstehen Manche halt etwas Anderes.

Mit rechtsradikalen Grüßen, Frau Feldwebel www.ChristianHolz.org