Brandbrief an Alice Schwarzer

Verehrte Frau Schwarzer,

die deutschen Männer und Frauen sind durch die „Flüchtlinge“ in Gefahr, die Männer in Folge ihrer Verdrängung vom Heiratsmarkt durch die Fremden, die Frauen durch Misshandlung mit einkalkulierter, legitimierter Todesfolge durch die Fremden. Trotz ihrer Gefährdung sagen mir aber Frauen immer öfter, sie wollten NOCH mehr Neger in Deutschland, denn die  hätten große Schwänze und wüssten auch gut, diese zu verwenden. Und immer öfter gibt es im Weltnetzchatt Namen wie Tina mag Türken und Hanna mag Syrer. Obwohl Sie, verehrte Frau Schwarzer, seit fast 60 Jahren sinngemäß vertreten, die Frauen müssten sich aus patriarchaler Unterdrückung befreien, um ein erfülltes Leben zu führen, streben die heutigen Frauen verstärkt in harte Hände und landen dann bei Türken und Arabern, weil das starke, führende Männer, die auch endlich wieder Regeln setzten, seien. Die deutschen Männer dagegen sind nach 60-jähriger Beschallung mit Feminismus und dass ihr Mannsein >toxisch< sei, zu sehr auf Partnerschaftlichkeit gebürstet. Viele junge Frauen erklären jedoch, sie wollten keinen (vom Feminismus) verweichlichten, deutschen Mann, vulgo „Müsli-Mann.“ Eine 20-Jährige sagte mir denn auch, sie turne ab, wenn ihr ein neuer Mann als Erstes zusichere: „Ich werde dich NIE vergewaltigen“ und beim Verkehr jedes Mal frage, ob er Dies und Jenes an ihr tun dürfe, anstatt sie zu nehmen, wie es ihm beliebe. Das aber ist die Folge des Abtrainierens der Forschheit und des Durchsetzungswillens des Mannes durch den hsl. durch Sie, Frau Schwarzer, in Deutschland dominierenden Feminismustypus. Mehrere Frauen sogar sagten mir, sie wollten mit etwas Zwang genommen oder vergewaltigt werden, eine sogar vertrat den Standpunkt: „Aufgabe der Frau sei, vergewaltigt zu werden“ und eine 70er-Jahre-Feministin aus meinem Umfeld, die ebenfalls vergewaltigt werden WILL, konstatierte mit 45 Jahren Abstand von ihren damaligen Positionen: „Wir Emanzen sind devot.“ Sie gibt heute also zu, was sie und ihre feministischen Mitkämpferinnen damals verbiestert nicht wahrhaben wollten, und zwar GERN Gegenstand ihres oder EI-nes Mannes zu sein. Gemäß dem Zeitgeist der 70er-Jahre stritten die Emanzen Neigung zu Devotion ja ab und waren überzeugt, dass das Letzte, das sie täten, sei, Etwas so Überflüssigem wie einem Mann dienen zu wollen. (Ich las in den 80er Jahren, mit 20; 21, fünf feministische Veröffentlichungen, die mich jedoch verdooften, denn ich stellte in den Folgejahren fest, dass Frauen völlig anders sind, als sie sich in den Frauenbüchern darstellen.) Wie auch eine meiner Freundinnen, eine promovierte Ärztin: Sie sprüht nurso von Feminismus und für die sind Männer, in ihren flammenden Frauenrechtereden, überhaupt das Letzte, dennoch aber ist sie verwirrenderweise hochgradig devot, dient also gern ihrem Ehemann und Männern allgemein bereitwillig. Sie ist sogar so sehr devot, dass sie ihren Mann um Erlaubnis, das WC aufsuchen zu dürfen, bittet! Trotz Allem nach außen vertretenen Abschütteln patriarchaler Strukturen sind viele oder die meisten Frauen also Dienerinnen geblieben. Die frühen Feministinnen und z. T. erst 22 Jahre alten Buchautorinnen unter diesen waren auch zu unerfahren, um zu wissen, welche (devoten) Verhaltensformen sie in Liebesbeziehungen und Partnerschaften annehmen und dieses Wissen dann auch in ihre Vorstellungen des Geschlechterlebens der Zukunft und ihre Publikationen einfließen zu lassen. Das angestrebte Abschütteln patriarchaler Strukturen war nämlich lediglich ein inzwischen abgeebbter Zeitgeist, der da lautete: „Unter den Talaren der Muff von 1.000 Jahren“. Man wollte mit dem Kopf Alles anders machen als die (faschistischen) Alten, bedachte dabei aber nicht, dass sich die Anatomie des Menschen nicht ändern lässt. In ihrem Kern, in ihrer Natur, WOLL-en die meisten Frauen nämlich dienen und WÜN-schen sich Frauen einen Patriarchen und werfen sich daher den mit den „Flüchtlingen“ nach Deutschland geholten Primitivkulturen an den Hals. Der Feminismus ist also größtenteils eine völlig verkopfte, weltfremde Angelegenheit, denn seine Vordenkerinnen hatten bei ihren Betrachtungen nicht die Einsichten der Verhaltens- und der Evolutionsbiologie berücksichtigt, und zwar nicht berücksichtigt, dass die Geschlechter meistens gar nicht anders handeln KÖNN-en, als sie handeln und sogar so handeln MÜSS-en. Also war ein verheerender Irrweg, die deutschen Männer zum Verwerfen ihrer Männlichkeit anzuhalten, denn den deutschen Mann mit seinem andressierten, weiblichen Habitus WILL ja heute kaum noch eine deutsche Frau.

Den syrischen und türkischen „Flüchtlingen“ spielt bei ihrer Verdrängung des deutschen Mannes vom Heiratsmarkt aber auch die Entwicklung der deutschen Frau in Bezug auf ihr Geschlechtsleben in die Hände. War die deutsche Frau vor rund 60 Jahren meistens noch die „keusche Susanna,“ ist sie heute fast hsl. „Schlampe,“ die sich auch selbst so nennt und sich selbst angesichts eines Privatlebens, in dem Männer und Sex die Hauptrolle spielen, nicht mehr unanständig fühlt. Noch 1989 erlebte ich ja in einer Gruppentherapie eine Frau, die sich selbst ihrem EHE-mann verweigerte, weil sie sich mit lustvollem Ehe- und Geschlechtsleben als Schlampe vorgekommen wäre. Êine unter wie Vielen? Schier undenkbar für die HEU-tigen jungen Frauen! Und von dieser Entwicklung profitieren wiederum Türken, Syrer und Afrikaner, zu denen sich die deutschen Frauen heute sofort und hemmungslos ins Bett legen. Und es gibt sogar Berichte, dass junge deutsche Frauen freitags, um 20 Uhr, beim grüppchenweisen Warten vor „Flüchtlings“unterkünften gesehen wurden… Eine weitere Manifestation der Verdrängung des deutschen Mannes vom Heiratsmarkt und somit also eine weitere Erscheinungsform des Gebärdschihads. Die Türken und Syrer sind obendrein ja fürs Erzwingen des Verkehrs ohne Gummi berüchtigt und berüchtigt, sich vor der Ejakulation den Gummi herunterzureißen. Ich stütze mich dabei auf Erfahrungsberichte. Die wollen nämlich einen neuen Moslem produzieren.

Verehrte Frau Schwarzer, dürfte ich zum Abschluss meiner Betrachtungen eine dringende Bitte an Sie formulieren: Bitte prüfen Sie, öffentlich zu erklären, dass Ihre feministischen Thesen der 70er-Jahre manchmal oder vielfach zu pauschal gewesen seien und im Hinblick auf verschiedene damals nicht vorhergesehene und auch nicht vorherseh-BA-re Gesellschaftsentwicklungen dringend umgearbeitet werden müssten, danke! Die Frauenförderung hat ja inzwischen so absurde Formen angenommen, dass selbst Frauen abgestoßen äußern: „Heute kriegt man ja schon fürs bloße FRAU-sein einen Orden!“ Ich weiß, dass wir einer Meinung sind, Frau Schwarzer, denn ich las Ihr Werk DIE GROSSE VERSCHLEIERUNG, das ich sogar weiterempfehle.

Hochachtungsvoll

www.ChristianHolz.org